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Zivilgesellschaft
Wohlfahrtsverbände meiden Transparenz-Plattform
Frankfurt am Main, 02.04.2024
Nach Informationen der Hessenschau nehmen die juristischen Ermittlungen in der AWO-Affäre an Fahrt auf. Insgesamt seien 119 Personen betroffen, darunter auch ehemalige leitende Angestellte. Als politische Konsequenz aus der Affäre sei eine Plattform entwickelt worden, auf der alle Vereine, die Zuwendungen vom Land Hessen bekommen, freiwillig Eckdaten über sich öffentlich machen können. Nach Schätzungen würden dies bisher allerdings nur sechs Prozent der Vereine tun.