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WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen

24.10.2014

Linz – neopresse.com zufolge hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit großen Problemen zu kämpfen. Sie sei unterfinanziert, unwirksam und korrupt. Schuld am schlechten Zustand der WHO sei nicht nur das Missmanagement auf höchster Ebene, sondern auch die enge Verknüpfung mit der Pharma-Lobby. Die Mitgliedsländer weigerten sich seit Jahren höhere Aufwendungen zu zahlen. Dadurch sei die WHO in den letzten Jahren gezwungen worden, Finanzmittel abzubauen. Die Unterfinanzierung der WHO habe für kontroverse Abhängigkeiten von der internationalen Pharmaindustrie gesorgt. Drei Viertel der Investitionsmöglichkeiten kämen aus Lobbykreisen und von privaten Geldgebern, die dann über die Verwendung der Gelder auch mitbestimmen wollten. Unter den Sponsoren seien mit Bayer, Merck und Nowak die größten Pharmakonzerne der Welt.

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