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Wer Verantwortung trägt, muss auch dafür einstehen

04.08.2008

Bonn- In einem Beitrag für dieGesellschafter.de kommentiert Sylvia Schenk, Vorsitzende von Transparency Deutschland, die Schadenersatzforderungen des Aufsichtsrates an das frühere Siemens-Top-Management. Es sende ein deutliches Signal, von ehemaligen Vorstandsmitgliedern für unter ihrer Führung durch Korruption und andere Wirtschaftsdelikte im Konzern entstandene Schäden Schadensersatz zu verlangen. Die gesetzlichen Pflichten eines Vorstandes seien sträflich vernachlässigt worden, da könne sich an der Spitze niemand herausreden. „Wer Verantwortung trägt, muss auch dafür einstehen“, so Schenk.

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