Wenn der nervige Wähler nicht locker lässt

Nordkurier.de kritisiert den Umgang der CDU sowie der Bundestagsabgeordneten Karin Strenz (CDU) im Zusammenhang mit Anfragen zur Aserbaidschan-Affäre. Nur wenn es gar nicht mehr anders gehe, würden Konsequenzen gezogen. Einem CDU-Mitglied sei eine Prüfung durch den Personenschutz des Bundeskriminalamts angedroht worden, nachdem dieser die Abgeordnete mehrmals schriftlich aufgefordert habe, ihr Fehlverhalten in der Aserbaidschan-Affäre einzugestehen. Auch über die Plattform Abgeordnetenwatch habe die CDU keine Reaktion auf die Korruptionsvorwürfe gezeigt.