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Was nun Deutsche Bank?

Beitrag von Caspar von Hauenschild zum Libor-Skandal

Berlin, 24.04.2015

Die Deutsche Bank hat sich beim Vorwurf der Manipulation des Libor-Zinssatzes schuldig erklärt und zahlt in einem Vergleich rund 2,3 Milliarden US-Dollar Strafe. Die Strafe ist im Handelsraum New York zu leisten. Vor diesem Hintergrund befasst sich Transparency-Vorstandsmitglied Caspar von Hauenschild mit dem Glaubwürdigkeitsproblem einer integren Führungskultur im Bankensektor und der Rolle des Finanzmarkt Frankfurt.