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VW könnte von Hartz Schadenersatz fordern
01.11.2005
Wolfsburg - Der Autokonzern Volkswagen will in der Schmiergeld-Affäre angeblich Schadenersatz von dem ehemaligen Personalvorstand Peter Hartz verlangen. Wie das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf einen VW-Manager berichtete, könnten Hartz Schadenersatzforderungen in sechsstelliger Höhe drohen. Der Wolfsburger Konzern wirft dem zurückgetretenen Vorstandsmitglied die Veruntreuung von Firmengeldern vor. Derzeit prüften Mitglieder der VW-Revision entsprechende Fälle, so die Netzzeitung.
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