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VW-Affäre: Justiz verzichtet auf öffentliche Verhandlungen

01.12.2006

Berlin – In den Verfahren gegen Manager des VW-Konzerns kommen einige Beschuldigte möglicherweise um einen öffentlichen Prozess herum. Nach Informationen der Financial Times Deutschland erwägt die zuständige Staatsanwaltschaft, die Verfahren in einigen Fällen auf dem schriftlichen Weg zu erledigen. Dies bedeute keine Verfahrenseinstellung und sei auch nur in denjenigen Fällen möglich, in denen den Beschuldigten maximal einjährige Haftstrafen drohten.
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