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Sylvia Schenk zum IOC: Brauchen "Pingpong-Diplomatie 2.0"

München, 04.02.2022

München – Vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele in Peking fordert Sylvia Schenk, Sportexpertin bei Transparency Deutschland, in einem Interview mit der dpa, das u.a. bei sueddeutsche.de erschienen ist, ein Umdenken des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) im Umgang mit Menschenrechtsverletzungen. Das IOC müsse einen Weg finden, für Dialogbereitschaft und Verständigung zu stehen, ohne zum Apologeten von Menschenrechtsverletzungen zu werden. Andernfalls könne dies den internationalen Sport und die Olympische Bewegung zerreißen.