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Strafen für Ex-Thyssen-Manager reduziert

12.01.2007

Düsseldorf – In der Wirtschaftswoche ist zu lesen, dass der Bundesgerichtshof die Strafen gegen die in die Schreiber-Affäre verwickelten ehemaligen Thyssen-Manager reduziert hat. Im Revisionsverfahren sei Jürgen Maßmann, der 1,4 Millionen Euro Provisionszahlungen von Schreiber nicht versteuert habe, zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden; Winfried Haastert, der etwa 600.000 Euro Schmiergeld erhalten und nicht versteuert habe, sei mit einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten davon gekommen. Das Verfahren sei nun endgültig abgeschlossen.

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