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Stadt will sich durchleuchten lassen

03.08.2017

Regensburg – Laut mittelbayrische.de (03.08.2017) will die Stadt Regensburg zugunsten der Korruptionsprävention neben Transparency Deutschland mit dem Institut für Korruptionsprävention in Hof zusammenarbeiten. Man habe das Institut um ein Angebot im Bereich Schwachstellen- und Risikoanalyse gebeten, welches die Untersuchung der Organisation der gesamten Kommune beinhalte. Das Institut wolle informieren, schulen und die Prävention voranbringen. Eine solche Untersuchung dienen „dem Schutz der Mitarbeiter vor unberechtigten Vorwürfen, aber auch gegen Versuche von außen, Mitarbeiter zu korrumpieren“, heiße es aus der Stadtverwaltung. Weiterhin strebe die Stadt eine Mitgliedschaft bei Transparency Deutschland an. Als Zwischenfazit sehe Gisela Rüß, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland, bei den Verantwortlichen einen starken „guten Willen“. Sie sei sich allerdings nicht sicher, ob sich die Verantwortlichen den Weg zur Mitgliedschaft nicht zu einfach vorstellen.