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Staatsanwalt ermittelt wegen Ostsee-Pipeline

05.03.2009

Berlin- taz.de berichtet, dass der russische Energiekonzern Gazprom sehr großzügig Geld gespendet habe, um gute Stimmung für die umstrittene Ostseegasleitung zu machen. Nun ermittle in Schweden die Staatsanwaltschaft wegen Korruptionsverdacht. Auf der Gehaltsliste von Nordstream, dem Tochterkonzern Gazproms, stünden unter anderem der Exbundeskanzler Gerhard Schröder, der ehemalige finnische Ministerpräsident Paavo Lipponen und zwei Vertreter aus der schwedischen Politikprominenz.

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