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Sport and Rights Alliance fordert Umsetzung der Agenda 2020

11.03.2015

Berlin, 25.02.2015 – Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland e.V. arbeitet mit weltweit führenden zivilgesellschaftlichen Organisationen in der „Sport and Rights Alliance“ (SRA) zusammen, die den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) auffordert, Menschenrechts- und Arbeitsstandards sowie Antikorruptionsaspekte als Kriterien für die Vergabe der Olympischen Spiele 2024 zu berücksichtigen. Zudem wird dazu aufgerufen, einen unabhängigen und inklusiven Überwachungsprozess bis zum Abschluss der Spiele vorzusehen.

Zum Brief an den IOC-Präsidenten

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