„Spektakuläre Wende im Schumacher-Prozess“
22.10.2009
München- focus.de berichtet, die Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts München halte eine Verurteilung des früheren Infineon-Chefs Ulrich Schumacher wegen Bestechlichkeit derzeit für unwahrscheinlich. Über ein mögliches Strafmaß für die verbleibenden Vorwürfe - Untreue, versuchter Betrug und Steuerhinterziehung – habe man bislang nicht gesprochen. Ein früherer Infineon-Geschäftspartner habe Schumacher im Prozess schwer belastet. Aussagen weiterer Zeugen haben bei den Richtern Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Hauptbelastungszeugen geschürt.
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