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Siemens-Top-Manager müssen sich vor Gericht verantworten

15.06.2009

Hamburg- spiegel.de berichtet, beim Landgericht München sei Anklage gegen drei weitere Beschuldigte in der Siemens-Schmiergeldaffäre erhoben worden. Dem ehemaligen Finanzchef der Kommunikationssparte werde Untreue und zwei ehemaligen Angestellten Beihilfe zur Untreue vorgeworfen. Im Zeitraum zwischen 2000 und 2006 sollen fast siebzig Millionen Euro an Geschäftspartner und Amtsträger in mehr als sechzig Ländern verschoben worden sein. Der technologisch zurückgefallene Geschäftsbereich habe damals dringend Aufträge benötigt.

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