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Schmiergeldaffäre: Früherer Chef von MAN-Tochter muss vor Gericht

03.06.2010

München- spiegel.de berichtet, der frühere Vorstandschef der MAN Turbo AG, einer Tochterfirma von MAN, müsse sich ab Ende Juni wegen Bestechung ausländischer Amtsträger vor Gericht verantworten. Er soll für einen Auftragszuschlag in Kasachstan ab 2005 mehr als neun Millionen Euro gezahlt haben. Der Großauftrag wäre andernfalls neu ausgeschrieben worden. Das Verfahren sei Teil einer großen Schmiergeldaffäre, in der die Münchener Staatsanwaltschaft seit Mai 2009 wegen des Verdachts auf Schmiergeldzahlungen in Millionenhöhe ermittele.

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