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Schmiergeld floss zum Wohle der Firma

09.02.2007

München - Wie der leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld am Mittwoch angab, hätten sich die Beschuldigten der Siemens-Affäre nicht persönlich bereichert. Von den bisher mehr als 30 vernommenen Beschuldigten, den KPMG-Prüfern sowie dem Siemens-Konzern seien die meisten kooperativ. Weiterhin wurde in der Mitteldeutschen Zeitung bestätigt, dass sich ein argentinischer Siemens-Manager bei den Behörden gemeldet habe, inzwischen aber freigelassen wurde.

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