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Rüstungskonzern BAE kauft sich mit 286 Millionen Pfund frei

08.02.2010

Berlin/Hamburg- Laut spiegel.de zahlt Europas größter Rüstungskonzern BAE eine Strafe in Millionenhöhe, um endlich Ruhe vor Ermittlungen wegen Korruptionsvorwürfen zu haben. Nach „Unzulänglichkeiten“ bei Rüstungsgeschäften akzeptiere das britische Unternehmen eine Zahlung von 286 Millionen Pfund (327 Millionen Euro) in den USA und Großbritannien. Dafür stelle die britische Antikorruptionsbehörde ihre strafrechtlichen Ermittlungen wegen angeblicher Schmiergeldzahlungen ein. BAE räume zwar Fehler ein, allerdings erkläre sich der Konzern nicht der Korruption schuldig. In diesem Fall hätte BAE nicht mehr für Verteidigungsaufträge bieten können.

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