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Pin soll Gewerkschaft bezahlt haben

20.03.2008

Köln/Berlin- Das Handelsblatt meldet, dass der frühere Vorstandschef des angeschlagenen Postdienstleisters Pin nach Erkenntnissen des Insolvenzverwalters die Gewerkschaft der Neuen Brief- und Zustelldienste (GNBZ) finanziert haben soll. Bis zum 10. Dezember 2007 sollen Zahlungen in Höhe von 133.526,69 Euro geflossen sein. Die Staatsanwaltschaft prüfe die Angelegenheit.

 

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