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Nebeneinkünfte: SPD-Politikerin in NRW gerät ins Zwielicht

27.10.2005

Düsseldorf – Nachdem Anfang des Jahres der frühere CDA-Bundesvorsitzende Hermann-Josef Arentz und wenig später der damalige CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer über hohe RWE-Einkünfte gestürzt wären, weil sie entsprechende Gegenleistungen für den Energiekonzern nicht nachweisen konnten, hätte Gisela Walsken jetzt ein ähnliches Problem. Dies meldet die Welt, nachdem sie die hohen Nebeneinkünfte der stellvertretenden nordrhein-westfälischen SPD-Fraktionsvorsitzenden aufgedeckt habe, welche sie vom Regionalverband Ruhr (RVR) erhalten habe.

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