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Morddrohungen per E-Mail

13.07.2009

München- sueddeutsche.de meldet, die Staatsanwaltschaft in Athen habe einen zweiten Haftbefehl gegen den früheren Chef von Siemens-Griechenland, Michael Christoforakos, nach München geschickt. Dies solle die Auslieferung des Griechen, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft habe, beschleunigen. In dem zweiten Haftbefehl werde Christoforakos angelastet, er habe mit falschen Angaben einen Großauftrag für Siemens bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen erschwindelt und somit den griechischen Staat um knapp 255 Millionen Euro betrogen. Bei den beiden Münchner Anwälten des Griechen seien anonyme Morddrohungen per E-Mail eingegangen.


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