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Korruption – EU-Staatsanwaltschaft untersucht eines der größten Straßenbauprojekte Bulgariens

Berlin, 02.04.2024

Nach Informationen von Euractiv ermittelt die Europäische Staatsanwaltschaft in einem mutmaßlichen Fall von Veruntreuung, Missbrauch von EU-Geldern und Geldwäsche bei dem Bau eines Tunnels in Bulgarien. Der Zheleznitsa-Tunnel sei zu 85 Prozent durch den EU-Kohäsionsfond finanziert worden. Das zuständige Bauunternehmen habe Überweisungen an mehrere Scheinfirmen getätigt, weshalb Untersuchungen bei Unternehmen und Privatwohnungen in Sofia durchgeführt worden seien.  

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