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Kandidaten setzen auf die Kraft der Masse im Netz

25.02.2022

Stuttgart – Crowdfunding bietet laut dem Staatsanzeiger eine neue Möglichkeit der Finanzierung von Wahlkämpfen und ermögliche es, auch ohne einzelne Großspenden als Bürgermeister*in zu kandidieren. Nach Einschätzung von Jürgen Louis, Leiter der Regionalgruppe Baden-Württemberg von Transparency Deutschland, sei Crowdfunding im Ansatz positiv zu bewerten und ermögliche unabhängige Kandidaturen. Es sollte jedoch eine Höchstgrenze für Einzelspenden geben. Zusätzlich müssten Spenden ab einer Summe entweder veröffentlicht oder durch eine Aufsichtsbehörde bewacht werden.  

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