Kampf gegen Geldwäsche erleichtern

In einem Gastbeitrag in der Frankfurter Rundschau verdeutlicht Mickaël Roumegoux Rouvelle, Mitarbeiter von Transparency Deutschland, dass die EU noch stärker gegen Geldwäsche und Korruption vorgehen müsse. Vor einem Jahr habe der EuGH den öffentlichen Zugang zu den Transparenzregistern der EU-Mitgliedstaaten als rechtswidrig erklärt. Dies sei ein herber Rückschlag gewesen. Ein aktuelles Gesetzespaket der EU-Kommission lasse jedoch auf Korrekturen hoffen.