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Interessenkonflikt bei Wirtschaftsweise – Beraterin, die nicht beraten kann

Berlin, 03.03.2024

Die taz kommentiert, dass die Wirtschaftsweise Veronika Grimm nach ihrer Wahl in den Aufsichtsrat von Siemens Energy die Bundesregierung nicht mehr unabhängig beraten könne. Die anderen vier Wirtschaftsweisen hätten bereits ihren Rücktritt gefordert, was sie jedoch verweigere. Bereits jetzt sei geregelt, dass die Bundesregierung Verbandsvertreter:nnen nicht als Wirtschaftsweisen berufen dürfe. Laut taz sollte dies auch für Aufsichtsräte gelten.