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Im Untreue-Prozess gegen den einstigen Stadtwerke-Chef Dietmar Lenz sagten dessen Nachfolger aus

08.01.2009

Neuruppin- maerkischeallgemeine.de berichtet, dass es erneut Unklarheiten im Untreue-Prozess gegen den ehemaligen Stadtwerke-Chef Dietmar Lenz gibt. Die zentrale Frage, mit der sich das Landgericht beschäftige, sei, was der damalige Stadtwerke-Prokurist Joachim Zindler, der Neuruppiner SPD-Stadtverordnete Erhard Schwierz und Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter Golde (Pro Ruppin) Ende November 2005 in einer Gaststätte in Dorf Zechlin besprochen haben. Lenz sei überzeugt, dass Schwierz bei dem genannten Treffen gesagt haben soll, dass er aufgrund der 150.000 Euro, die er ohne Absprache mit dem Aufsichtsrat an den Märkischen Sportverein (MSV) überwiesen habe, „abgeschossen“ werden sollte. Lenz sei zu dem damaligen Zeitpunkt Vize-Präsident des MSV gewesen.

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