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Hyundai-Chef muss nicht hinter Gitter
06.09.2007
Hamburg- Laut Financial Times Deutschland hat ein südkoreanisches Berufungsgericht eine dreijährige Haftstrafe gegen den Hyundai-Firmenchef Chung Mong Koo auf Bewährung ausgesetzt. Die Vorinstanz habe Chung im Februar zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Der Hyundai-Chef wurde damals für schuldig befunden, umgerechnet 73,2 Mio. Euro veruntreut zu haben, um eine Schmiergeldkasse einzurichten.