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Geschenke auf Rezept

23.07.2009

Frankfurt a.M.- fr-online.de berichtet im Fall um den Pharmahersteller Trommsdorff, es könne sein, dass die Staatsanwaltschaft erst ein Drittel aller betroffenen Ärzte erfasst hat. Der Fall sei ein weiteres Beispiel für Marketingmethoden vieler Pharmaunternehmen zu Lasten der Versicherten. Mit der Gesundheitsreform sei nun durch das Rabattsystem zwischen Krankenkassen und Pharmafirmen ein neues Übel hinzugekommen: „Der sowieso schon intransparente Gesundheitsmarkt wird noch undurchsichtiger, weil die Verträge für einzelne Medikamente nicht offengelegt werden", so Anke Martiny, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland.

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