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Geschasster IQWiG-Chef: Überprüfung von Sawicki kostete mehr als 20.000 Euro

15.03.2010

Hamburg- Laut spiegel.de war die Entmachtung des Leiters des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) früher geplant als bisher bekannt. Nur einen Tag nach der Ernennung Röslers (FDP) zum Gesundheitsminister sei im Oktober 2009 auf einer Vorstandssitzung der IQWiG-Stiftung bekannt geworden, dass das Ministerium den Leiter nicht mehr wolle. Zwei Wochen später sei eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft für mehr als 20.000 Euro beauftragt worden, seine Spesenquittungen und seinen Dienstwagen "vollumfänglich" zu durchleuchten. Dieser Auftrag sei nicht öffentlich ausgeschrieben worden, obwohl die Verfahrensordnung des Instituts dies vorsehe.

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