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Geldwäsche-Prozess: „Goldeneye“-Fall nähert sich dem Ende

Stuttgart, 14.01.2020

Laut stuttgarter-zeitung.de plädiert die Staatsanwaltschaft im Geldwäsche-Prozess um einen 51-jährigen Goldhändler aus Dubai und einen Komplizen in Schorndorf auf hohe Haftstrafen für die Angeklagten. Ihnen werde vorgeworfen, einen Goldhandel zwischen Schorndorf und Dubai nur vorgetäuscht zu haben. Das angeblich gekaufte Gold sei über England zurück nach Dubai geschickt und dann wieder gekauft worden. Die Ermittler seien nur durch Zufall auf die Spur der Täter gekommen, nachdem ein Mitarbeiter des Schorndorfers in einer Routinekontrolle an der deutsch-niederländischen Grenze mit 1,5 Millionen Euro in bar angehalten worden sei.

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