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Geldwäsche: EU will Zugriff auf anonymes Krypto-Geld erschweren

Berlin, 02.12.2021

Berlin – Laut netzpolitik.org sollen neue EU-Regelungen im Bereich der Kryptowährungen im Kampf gegen Geldwäsche und organisierte Kriminalität dabei helfen, verdächtige Transaktionen besser identifizieren und gegebenenfalls blockieren zu können. Für die Mitgliedstaaten ergebe sich insbesondere eine Pflicht zur Registrierung von Transfers zwischen Kryptobörsen und sogenannten „unhosted wallets“ – anonymen virtuellen Geldbörsen, die den Zugriff auf eine Kryptowährung erlauben und nicht von einem registrierungspflichtigen Dienstleister verwaltet werden.