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Fürstentum Liechtenstein: 24 Prozent mehr Geldwäsche-Verdachtsfälle

15.03.2010

Vaduz- spiegel.de berichtet, die Zahl der Verdachtsmeldungen von Geldwäsche sei im vergangenen Jahr in Liechtenstein um 24 Prozent gestiegen. Grund sei eine Verschärfung von Gesetzen und Vorschriften, eine 'Null-Toleranz'-Politik und ein effizientes Meldesystem, so Regierungschef Klaus Tschütscher. Die Umsetzung der EU-Geldwäsche-Richtlinie habe zu einer Ausdehnung des Meldesystems geführt. Die Anpassung an internationale Standards müsse aber noch weiter geführt werden, um die Reputation des liechtensteinischen Finanzplatzes zu erhalten, so der Leiter der zuständigen Financial Intelligence Unit.

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