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Finanzgeschäfte: Verhaftungen in Leipziger UBS-Skandal
22.03.2010
Leipzig- wiwo.de berichtet, im Skandal um die Derivate-Geschäfte der Großbank UBS mit den Leipziger Wasserwerken (KWL) seien zwei Berater aus der Schweiz verhaftet worden. Sie sollen den ehemaligen KWL-Geschäftsführer mit drei Millionen US-Dollar bestochen haben, damit er ein hochspekulatives Finanzgeschäft zu Lasten der KWL abschließe. Sollte die Bestechung nachgewiesen werden können, müsse die Bank die Verluste aus den Finanzwetten von maximal 290 Millionen Euro tragen.
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