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FDP und CSU wollen Finck-Spenden nicht zurückzahlen

21.01.2010

Frankfurt/Main- faz.net berichtet, Transparency Deutschland sehe durch die Parteispendenaffäre der FDP den Erfolg der Transparenzregeln bei der Parteienfinanzierung bestätigt. Durch die Transparenz werden politische Debatten über Parteispenden und ihren möglichen Einfluss ermöglicht. „Die Transparenz scheint zu funktionieren. So können die Wählerinnen und Wähler selbst entscheiden, wie sie das Spendenannahmeverhalten von Parteien bewerten“, so Jochen Bäumel, Vorstandsmitglied von Transparency Deutschland. Gleichzeitig empfehle die Organisation, Parteispenden auf 50.000 Euro pro Jahr zu begrenzen.

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