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EU-Staaten haben Geldwäsche ermöglicht

19.10.2017

Hamburg Laut spiegel.de (19.10.2017) haben EU-Staaten Geldwäsche in Panama ermöglicht. Der Untersuchungsausschuss des EU-Parlaments bestätige einen Mangel an politischem Willen einiger Länder, Betrug und Steuervermeidung zu verhindern. Unter anderem durch Verhinderung von Reformen hätten Europäische Regierungen sich zu Komplizen von Geldwäschern gemacht. Die Regierungen von Luxemburg, Großbritannien, Zypern und Malta stünden besonders in der Kritik, durch Steuerdumping anderen EU-Ländern massiven Schaden zugefügt zu haben. Über die aus dem Bericht folgenden Empfehlungen solle das Parlamentsplenum im Dezember 2017 abstimmen.

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