EU-Millionen fließen auch in Öko-Projekte
06.08.2009
Nürnberg- nn-online.de meldet, wegen drohender Strafzahlungen an die Europäische Union habe Bayern nun die personen- und firmenbezogenen EU-Agrarsubventionen im Internet offen gelegt. Das bayerische Landwirtschaftsministerium habe betont, dass der Freistaat als einziges Bundesland zu den Namen und Zahlen auch verlinkte Zusatzinformationen anbiete. „Wer sich im Internet informiert, soll auch wissen, wofür die Gelder erstattet werden“, so Landwirtschaftsminister Helmut Brunner. Schließlich seien die Zahlungen „keine Almosen, sondern Leistung für Gegenleistung – etwa für höhere Standards beim Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz oder die Pflege der Kulturlandschaft.“
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