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Eine ziemlich linke Nummer in der Linkspartei

10.09.2013

Berlin –  Laut welt.de wird der Partei die Linke im Zusammenhang mit Ralph Thomas Niemeyer, Bundestagskandidat für die Linke und Ex-Mann von Sahra Wagenknecht (die Linke), Vetternwirtschaft vorgeworfen. Niemeyer sei während seinen Streitigkeiten mit Gläubigern und Justiz von seinem Beziehungsgeflecht, welches sich praktisch über die gesamte Parteiprominenz der Partei die Linken erstrecke, geschützt worden. Großzügige Verträge, Honorare sowie Vorschüsse sollen ihm von Parlamentarierinnen zugesprochen worden sein. Auch zu Zeiten als Niemeyer noch mit Wagenknecht verheiratet gewesen sei, solle er Zuschüssen von der Partei und der Rosa-Luxemburg-Stiftung erhalten haben. Unter anderem habe er während seiner Ehe mit Sahra Wagenknecht einen Film für die Partei die Linke produziert, wofür er insgesamt 20.413,20 Euro erhalten haben soll. Niemeyer soll Behörden über seine Adressen getäuscht und habe eine hohe Anzahl an offenen Rechnungen. Nach der „Verwandtenaffäre“ in Bayern werbe die Linke mit dem Slogan „garantiert amigofrei“, was nun hinterfragt werden könne.

 

 

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