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Ein Jahr nach Rio: „Children Win“ zieht kritische Bilanz

Berlin, 13.03.2017

Ein Jahr nach den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro zieht „Children Win“ eine kritische Bilanz. Die von Terre des Hommes unterstützte Organisation, die sich für die Rechte von Kindern im Umfeld sportlicher Großveranstaltungen einsetzt, hat aktuell Menschen nach ihren Erfahrungen und Erlebnissen befragt, die sich im Vorfeld der Spiele aktiv gegen die Vernichtung von Umwelt und Wohnraum und damit für den Erhalt von Lebensraum für Kinder einsetzten. Darunter auch Maria de Penha, die durch ihren Widerstand gegen die Zerstörung der Wohnsiedlung Vila Autodromo bekannt wurde. Sie fordert die olympischen Organisationen weiterhin auf, die Rechte von Bewohnern in olympischen Städten mehr zu respektieren.

Transparency Deutschland ist mit „Children Win“ über die Sport-and-Rights-Alliance“ verbunden, in der verschiedene internationale Menschenrechtsorganisationen mitarbeiten.