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Dreckig, unaufrichtig, vulgär

28.07.2008

München- Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass Nigerias 1998 verstorbener Despot Sani Abacha 185 Millionen Euro bei der fürstlichen Bank LGT, der Liechtensteiner Landesbank und der VP Bank in Liechtenstein halte. Dabei handle es sich nach Erkenntnissen des Kriminalgerichts in der Hauptstadt Vaduz um Schmiergeld vom deutschen Konzern MAN. Ein Viertel der Vertragssumme für den Bau einer Aluminiumhütte in Nigeria soll die MAN Ferrostaal AG dem Diktator als Provisionen gezahlt haben, kurz nachdem dieser sich 1993 an die Macht geputscht hatte.

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