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Die Herausforderung des Rechtspopulismus: Ursachenanalyse und Handlungsstrategien

Berlin, 14.06.2019 – Öffentliche Diskussion mit Prof. Dr. Wolfgang Merkel und Prof. Dr. Edda Müller am 14. Juni um 18 Uhr in Berlin

© Kalispera Dell / Wikimedia / CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Bild von einer PEGIDA-Demonstration in Dresden im Jahr 2015

Datum: 14. Juni 2019, 18.00 Uhr
Ort: Institut Français Berlin, 4. Etage, Salle Boris Vian, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin

Transparency Deutschland lädt Sie herzlich zum Vortrags- und Diskussionsabend „Die Herausforderung des Rechtspopulismus: Ursachenanalyse und Handlungsstrategien“ ein. In fast allen europäischen Ländern ist eine zunehmende Polarisierung der politischen Diskussion und eine sich verstärkende rechtspopulistische Strömung zu beobachten. In Deutschland stellt sich die Frage nach dem Umgang mit Rechtspopulismus in diesem Jahr besonders: In mindestens zwei der drei anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen werden die Rechtspopulisten als die stärkste Kraft gehandelt.

Wir freuen uns, mit Prof. Dr. Wolfgang Merkel einen ausgewiesenen Experten für diese Diskussion gewonnen zu haben. In einem Impulsvortrag wird er darauf eingehen, wie die Herausforderung des Rechtspopulismus verstanden und wie damit umgegangen werden kann. Im Anschluss findet eine Diskussion mit dem Publikum sowie ein kleiner Empfang statt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Anmeldung

Um Anmeldung wird telefonisch unter +49 30 54 98 98-0 oder per E-Mail an veranstaltungen@transparency.de bis Dienstag, 11. Juni 2019, gebeten.

Programm

Einführung

Prof. Dr. Edda Müller
Vorsitzende von Transparency Deutschland

Vortrag | Die Herausforderung des Rechtspopulismus: Ursachenanalyse und Handlungsstrategien

Prof. Dr. Wolfgang Merkel
Direktor der Abteilung „Demokratie und Demokratisierung“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin (WZB) und Professor für Vergleichende Politikwissenschaft und Demokratieforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Sozialwissenschaften

Diskussion

Empfang