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Die Hälfte des China-Geschäfts unter Korruptionsverdacht

20.08.2007

Die Wirtschaftswoche berichtet, dass die internen Ermittler der US-Anwaltskanzlei Debevoise & Plimpton festgestellt haben, dass die Hälfte aller Geschäfte des Siemens- Konzerns in China von Bestechung beeinflusst seien. Die Ursache für diesen mutmaßlich hohen Anteil korruptionsgefährdeter Geschäfte in China seien die mächtigen Bosse der Siemens-Landesgesellschaften, die autonom von der Zentrale in München handelten und Geschäfte mit vielen selbstständigen Agenten und Vermittlern abwickelten.
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