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CDU-Generalsekretär fordert: Schwesig soll in Wohnungs-Affäre „reinen Tisch machen“

Berlin, 12.05.2023

Laut der Bild steht die Ministerpräsidentin von Schleswig-Holstein Manuela Schwesig (SPD) wegen eines Wohnungskaufs an der Ostseeküste in der Kritik. Sie habe diese im Jahr 2012 gemeinsam mit ihrem Ehemann erworben, doch seien beide bis heute nicht im Grundbuch eingetragen. Laut Gerhard Bley, Experte von Transparency Deutschland, müsse vor allem geklärt werden, ob die Ferienwohnung im Namen oder im Auftrag von Schwesig vermietet werde und ob eine Umsatzsteuer verlangt werde. Für Schwesig wäre es in ihrer politischen Spitzenposition gut, dazu Stellung zu nehmen, um jeden Anschein von außergewöhnlichen wirtschaftlichen oder steuerlichen Verhältnissen zu vermeiden.