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„26.000 Fälle verschlampt“: Geldwäschebekämpfung kommt nur schleppend voran

Düsseldorf, 07.06.2023

Laut dem Handelsblatt kritisiert die Opposition Defizite bei der Geldwäschebekämpfung durch die Financial Intelligence Unit (FIU) sowie das Bundesfinanzministerium. Erst die Hälfte aller bereits geprüften Verdachtsfälle seien an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet worden. Derzeit bestünden Pläne, die Antigeldwäsche-Einheit strukturell neu aufzustellen. So solle sie Teil einer neuen „Bundesbehörde zur Bekämpfung von Finanzkriminalität“ werden. 

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