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Transparency knöpft sich EU-Abgeordnete vor

Hamburg, 27.01.2023

spiegel.de berichtet über die Kritik von Transparency International EU an der Reaktion des Europäischen Parlaments auf den Korruptionsskandal. Nick Aiossa, Vizedirektor von Transparency International EU, habe in einer Anhörung die geplanten Reformen als unzureichend bezeichnet. Er kritisiere eine “Kultur der Straflosigkeit” bei Verstößen gegen Transparenz- und Ethikregeln. Der 14-Punkte-Plan für Reformen sei ein Schritt in die richtige Richtung, gehe aber nicht weit genug, so Aiossa. Hintergrund sei der Skandal um mutmaßlich bestochene EU-Abgeordnete.