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Blockchain-Studie – Die grenzwertige Doppelrolle eines „SZ“-Autors

Berlin, 22.03.2024

Capital berichtet, dass die Süddeutsche Zeitung einen möglichen Interessenkonflikt eines Autors nicht transparent gemacht habe. Dabei gehe es um einen Artikel über die Blockchain-Studie W3Now des Hamburger Vereins Hanseatic Blockchain Institute. Der Autor Roman Keßler sei selbst als Krypto-Unternehmer und PR-Berater in der Branche tätig. Keßler würden mangelnde Neutralität und Interessenkonflikte vorgeworfen. Die Chefredaktion der Süddeutschen weise den Vorwurf zurück, da Keßler nicht mehr im PR-Bereich tätig sei und den Artikel als freier Journalist angeboten habe.