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BaFin: Bei Commerzbank wegen Geldwäsche-Vorwürfen keine weiteren Maßnahmen

30.09.2005

Frankfurt – Trotz der Mängel im Umgang mit den damals gültigen Geldwäschebestimmungen sehe die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bei der Commerzbank keine Notwendigkeit für weitere bankaufsichtsrechtliche Maßnahmen, so die Süddeutsche Zeitung. Im Juli 2005 hatte der damalige Commerzbank-Vorstand Andreas de Mazière die Verantwortung für die Missstände in der Bank übernommen und war zurückgetreten. Der neue Vorsitzende, Klaus-Peter Müller, habe versichert, alle Compliance-relevanten Systeme und Strukturen weiter zu verbessern.

<link http: finanzen.sueddeutsche.de>05-09-28_Süddeutsche