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Zyperns Präsident verteidigt „Goldene Pässe“

Köln, 02.02.2021

n-tv.de berichtet über Korruptionsvorwürfe rund um das zypriotische Programm der „Goldenen Pässe“. So müsse sich der zypriotische Präsident Nikos Anastasiades derzeit wegen des Verdachts auf Vetternwirtschaft und Korruption bei der Vergabe dieser Pässe vor einem Untersuchungsausschuss verantworten. Zypern soll in den vergangenen zehn Jahren rund 3.500 Pässe als Gegenleistung für eine Investition in das Land in Höhe von mindestens 2,5 Millionen Euro vergeben haben. Dieses Geld sei nach Angaben des zypriotischen Präsidenten Nikos Anastasiades in Folge der schweren Finanzkrise im Jahr 2013 dringend nötig gewesen.

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