PressespiegelPolitik
WM-Karten sind für Firmen und Gäste ein heikles Gut
28.03.2006
Frankfurt – Um den Verdacht der Korruption gar nicht erst aufkommen zu lassen, sollten Amtsträger sich nicht von Firmen zu Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft einladen lassen. Nach einer Meldung des Internetportals Rhein-Main.net ist dies die Ansicht der früheren Frankfurter Sportdezernentin und Anwältin Sylvia Schenk und der Kriminologie-Professorin Britta Bannenberg aus Bielefeld. Schenk rate Politikern, sich auf den Austragungsstädten und Ländern ohnehin zur Verfügung stehende Kontingente zu beschränken.