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WM 2006: Beteiligte ins Kreuzverhör - Aufklärung statt Privatkrieg!

Berlin, 23.10.2015

Statement von Sylvia Schenk, Leiterin der Arbeitsgruppe Sport von Transparency International Deutschland e. V.: "Angesichts sich widersprechender Äußerungen zur WM 2006 fordert Transparency Deutschland, die Beteiligten ins Kreuzverhör zu nehmen: Theo Zwanziger, Horst R. Schmidt, Franz Beckenbauer und Wolfgang Niersbach müssen der FIFA-Ethik-Kommission oder einer vom DFB-Präsidium zu beauftragenden Anwaltskanzlei detailliert sagen, was damals abgelaufen ist. Die aktuelle Art der Auseinandersetzung ist unverantwortlich gegenüber Millionen Fußballfans."