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Wenn es trotz Schmiergeld quietscht

19.06.2008

Frankfurt am Main- Die Frankfurter Allgemeine Zeitung fasst eine neue juristische Studie zu Unrechtsfolgen bei Verträgen, bei denen Schmiergeld im Spiel war, zusammen. Die Studie zeige, wie schwer es sei, allen Vertragsparteien gerecht zu werden. Juristische Klarheit herrsche zunächst darüber, dass die Schmiergeldvereinbarung als solche nicht haltbar sei. Rechtsökonomisch sei die Lage komplizierter. Am plausibelsten scheine den Autoren der Studie daher die Einführung des Integritätspakts, den Transparency International als Instrument propagiere. Von Vorteil sei diese Lösung insbesondere im Hinblick auf die Rechte Dritter, die von Korruption regelmäßig betroffen sind.

08_06_01_Frankfurter Allgemeine Zeitung