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Wahlkampfmethoden in NRW: Forschen mit der Staatskanzlei

13.06.2010

Frankfurt- Laut faz.net hat der Wahlforscher Karl-Rudolf Korte der CDU gegen Bezahlung „wohlwollende“ Analysen bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen beschert. Korte habe in einer Email im Jahr 2005 der Düsseldorfer Staatskanzlei vorgeschlagen, einen seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter zu finanzieren, der seine Dissertation über die Startphase von Ministerpräsident Rüttgers schreiben wolle. Korte habe auch konkrete Finanzierungsvorschläge gemacht. Letztlich habe der Politologe einen Werkvertrag von der Staatskanzlei erhalten, um zu einer Studie „Regieren lernen“ beizutragen.

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